Schule - gefördert und befähigt
Der Unterricht in Kleinklassen, bestehend in der Regel aus acht Schülerinnen und Schülern, ermöglicht eine individuelle und auf die Schülerin und den Schüler zugeschnittene Vermittlung von Lerninhalten.
Die schulischen Heilpädagoginnen/-pädagogen legen gemeinsam mit den Sozialpädagoginnen/-pädagogen aus dem Internat /Tagesschule und in Absprache mit Schülern und Eltern konkrete Ziele fest und bieten fachliche Unterstützung, damit diese erreicht werden. Diese werden in einer individuellen Förderplanung dokumentiert. In der Primarstufe werden aktuell 20, in der Sekundarstufe 27 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die Vermittlung des Schulstoffes orientiert sich am Lehrplan des Kantons Zug.
Die Sonderschulung soll die Kinder für das Lernen motivieren und Voraussetzungen schaffen, ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit den Regelschulen der betreffenden gemeindlichen Schulen hat grosse Priorität, will man die Kinder und Jugendlichen wieder in das System der Regelklasse integrieren. Folgende Punkte haben in und neben dem Unterricht grosse Priorität.
Motivation und Verbesserung der schulischen Leistung
Individuelle Förderung und Zielsetzung
Steigerung der Leistungsbereitschaft
Aneignung von Lerntechniken
Förderung der Sozialkompetenz
Vermittlung des Schulstoffes gemäss Lehrplan
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Die schulischen Heilpädagoginnen/-pädagogen legen gemeinsam mit den Sozialpädagoginnen/-pädagogen aus dem Internat /Tagesschule und in Absprache mit Schülern und Eltern konkrete Ziele fest und bieten fachliche Unterstützung, damit diese erreicht werden. Diese werden in einer individuellen Förderplanung dokumentiert. In der Primarstufe werden aktuell 20, in der Sekundarstufe 27 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die Vermittlung des Schulstoffes orientiert sich am Lehrplan des Kantons Zug.
Die Sonderschulung soll die Kinder für das Lernen motivieren und Voraussetzungen schaffen, ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit den Regelschulen der betreffenden gemeindlichen Schulen hat grosse Priorität, will man die Kinder und Jugendlichen wieder in das System der Regelklasse integrieren. Folgende Punkte haben in und neben dem Unterricht grosse Priorität.
Motivation und Verbesserung der schulischen Leistung
Individuelle Förderung und Zielsetzung
Steigerung der Leistungsbereitschaft
Aneignung von Lerntechniken
Förderung der Sozialkompetenz
Vermittlung des Schulstoffes gemäss Lehrplan